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Whisky und Essen


 

Whisky gilt als ein Getränk für Feinschmecker. Geprägt ist der edle Schluck von besonders kräftigen Aromen und wird daher meist allein getrunken, damit der Geschmack nicht verfälscht wird. Immer häufiger kommt es jedoch auch dazu, dass er, nicht wie üblich nur mit einem Glas Wasser serviert, sondern zu dem Essen dazu bestellt wird. Während früher Cognac und Obstbrände bevorzugt wurden, darf es heute auch gerne ein teurer Whisky sein. Aber wann wird der Whisky dazu getrunken? Passt er überhaupt zum Essen?

 

Was passt wann?

Whisky zum Essen

Was letztendlich getrunken wird, ist Geschmackssache. Im Sommer eignet sich zum Beispiel generell eher ein leichter Whisky, im Winter ein kräftiger. Wichtig zu wissen ist, dass beim Trinken der Genuss von Whisky im Vordergrund steht und nicht das Essen. Der Whisky kann sowohl vor, während und nach dem Essen getrunken werden. Als allgemeine Regel gilt jedoch, das intensivste Aroma zum Schluss zu reichen, sich also nach und nach zu steigern. Vor dem Essen kann ein milder leichter Whisky als Aperitif dienen. Wird als Hauptgericht beispielsweise Fisch serviert, so eignet sich ein Whisky mit einer leicht salzigen Note. Generell kann die Intensität der Spirituose mit dem Gang gesteigert werden. Zu einem süßen Dessert kann es dann gerne auch ein etwas süßlicher Bourbon sein.

Wird der Whisky in einer gemütlichen Runde mit Freunden oder Arbeitskollegen getrunken, wird in den meisten Fällen lediglich Wasser dazu gereicht, damit der Geschmack des edlen Tropfens nicht verfälscht wird. Jedoch können dennoch die einen oder anderen Snacks den Gästen dienen. Dabei sollte das Essen dem Whisky angepasst werden und nicht der Whisky dem Essen. Bei süßlichen Whiskys ist eine Schokolade mit einem geringen Kakao-Anteil geeigneter als eine dunkle kräftige Schokolade. Dafür eignet sich die dunkle Schokolade mit dem höheren Kakao-Anteil wiederum besonders gut für kräftige torfige Whiskysorten. Auch wird der Whisky nicht nur vermehrt zum Essen serviert, sondern auch im Essen verwendet. Gerade für Soßen wird die Spirituose gerne als Komponente genutzt. Auch im Bereich der Desserts findet der Whisky vermehrt Gebrauch. Desserts mit einer intensiven Karamellnote könnte ein karamelliger Whisky untermalen und schokoladige Desserts wiederum ein eher süßlicher Bourbon. Wichtig ist, die Dinge auszuprobieren und experimentierfreudig zu sein. Oft ist es hilfreich, einen Whisky zu probieren und sich dann auszumalen, welche Geschmäcker mit diesem harmonieren könnten. Es handelt sich zwar um einen noch recht neuen Trend, der allerding im Laufe der Jahre immer mehr zugenommen hat und auch wohl noch weiter zunehmen wird. Passende Whiskys aus aller Welt findet man unter anderem hier.

 


18.07.2016 zurück
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